Die Roadmap der Verbände: „Innovate2Fly – High ambitions. Low emissions.“





Der Weg zum nachhaltigen Fliegen führt nur durch eine drastische Reduzierung aller Emissionen zum Ziel. Die Möglichkeit der Kompensation mittels Klimaschutzprojekten wird mehr und mehr in Anspruch genommen. Diese tragen allerdings nicht zu einer Verminderung der Emissionen bei. Kompensation ist daher nur eine Übergangsinstrument und kein Lösungsansatz, den Luftverkehr langfristig nachhaltiger zu gestalten.

Innovate2Fly bietet die Möglichkeit für Unternehmen, Einzelpersonen und Organisation, aktiv zur Reduzierung von Emissionen in der Luftfahrt beizutragen. Dies ist durch den Erwerb eines Klimaschutz-Kombi-Zertifikats möglich. Auf der einen Seite können derzeit unvermeidbare Emissionen mittels Klimaschutzprojekten im globalen Süden ausgeglichen werden. Auf der anderen Seite wird ein Beitrag zu regionalen Innovationsprojekten geleistet, die durch technische und betriebliche Lösungen zur langfristigen Emissionsreduzierung in der Luftfahrt führen. Die Innovationsprojekte werden im Rahmen des Innovate2Fly-Programms der beiden Verbände beispielsweise im Bereich nachhaltige Kraftstoffe umgesetzt. Besonders in der Luftfahrt spielen neben CO2-Emissionen auch Nicht-CO2-Effekte (wie z. B. Kondensstreifen und Rußpartikel) eine wesentliche Rolle. Die dafür notwendigen innovativen Ansätze werden in Projekten entwickelt und umgesetzt.

Klimaschutz-Kombi-Zertifikate des Innovationsprogramms „Innovate2Fly“ der beiden Verbände sind ab Sommer 2023 erhältlich.

Eine Steilvorlage für die Bundesregierung





Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze und German Business Aviation Association setzen auf Innovationsprogramm

Als einen wichtigen Schritt auf dem Weg in eine klimaneutrale Luftfahrt werten die German Business Aviation Association e.V. (GBAA) und die Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF) ihre heute zu Ende gegangene Mitgliedertagung in Schwäbisch Hall. Mit einem gemeinsam erarbeiteten und von den Mitgliedern verabschiedeten Innovationsprogramm sollen gezielt Projekte zur Emissionsminderung umgesetzt werden.

Die Verbände befinden sich dabei in guter Gesellschaft. Denn kurz vor dem Gipfeltreffen der dezentralen Luftfahrt in Schwäbisch Hall veröffentlichte die Bundesregierung ein gemeinsames Papier zu diesem Thema. Darin heißt es unter anderem: „Mit einer gemeinsamen Anstrengung von Industrie, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft kann Deutschland internationaler Vorreiter auf dem Weg zur klimaneutralen Luftfahrt werden. Dafür stellt die Bundesregierung mit diesem gemeinsamen Papier zur klimaneutralen Luftfahrt die notwendigen Weichen.“ An dieser Weichenstellung wollen sich die beiden Verbände aktiv beteiligen. Ihr in Schwäbisch Hall verabschiedetes Innovationsprogramm soll den Herausforderungen des Klimawandels entgegentreten. So ist ein Ziel, die Infrastruktur der regionalen Flugplätze klimaneutral zu betreiben. Zudem müssen die Voraussetzungen für klimaneutrale Luftfahrzeuge geschaffen werden. „Ebenso wie die Bundesregierung setzen wir dabei auf Innovationen“, unterstreichen der IDRF-Vorsitzende Dr. Klaus-Jürgen Schwahn und der GBAA-Vorsitzende Peter Gatz. Die Kompensation der derzeit nicht vermeidbaren oder reduzierbaren Emissionen sei dabei nur ein Übergangsinstrument. „Eigentliches Ziel ist“, so die Verbände, „die vollständige Vermeidung und Reduzierung mit dem finalen Ziel Netto-Null!“

Die von der Bundesregierung definierten Ziele, „die deutsche Luftverkehrswirtschaft und -industrie als Schlüsselbranchen nachhaltig und leistungsfähig weiterzuentwickeln und Deutschland zum Vorreiter des CO2-neutralen Fliegens zu machen“ werden von den Verbänden voll mitgetragen. „Wir wollen im Rahmen von Klimaschutzprojekten mittels Gutschriften Emissionen kompensieren und Projekte unterstützen, die technische Lösungen zur Emissionsminderung erarbeiten“, betonen ihre Vertreter. Zur Umsetzung dieser Ziele und Maßnahmen setzt die Bundesregierung nach eigenen Angaben „auf die Kooperation mit allen relevanten Akteuren aus Industrie und Zivilgesellschaft“ und gründet dafür den Arbeitskreis „Klimaneutrale Luftfahrt“, in dem Unternehmen, Verbände, Forschung, Zivilgesellschaft und Gewerkschaften vertreten sein werden. „Wir suchen den gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“, heißt es im gemeinsamen Papier. „Wir stehen bereit und freuen uns auf die Mitarbeit in diesem Gremium“, betonten die German Business Aviation Association e.V. (GBAA) und die Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF). Das in Schwäbisch Hall beschlossene Programm sei „eine Steilvorlage für die Bundesregierung.“  Das gemeinsame Ziel müsse es sein, „unvermeidbare Flüge zukünftig klimafreundlicher zu gestalten.“

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Das Gipfeltreffen der Dezentralen Luftfahrt – Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze und German Business Aviation Association tagen in Schwäbisch Hall





„Innovationen und Zukunftsstrategien der Dezentralen Luftfahrt“ Unter diesem Motto findet am 28. und 29. Juni in Schwäbisch Hall das Gipfeltreffen der dezentralen Luftfahrt statt. Rund 250 Teilnehmer werden bei der gemeinsamen Mitgliedertagung der German Business Aviation Association e.V. (GBAA) und der Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF) insbesondere Fragen der „grünen“ Luftfahrt diskutieren. Im Mittelpunkt steht die Verabschiedung eines gemeinsam erarbeiteten Innovationsprogrammes, das zur Emissionsminderung in der Luftfahrt beitragen soll.

„Die Beiträge und Präsentationen sowie die Gesprächspodien unserer gemeinsamen Tagung widmen sich ganz dem Titelthema Innovationen und Zukunftsstrategien der Dezentralen Luftfahrt“, erläutert GBAA-Geschäftsführer Andreas Mundsinger.  Einen Blick in die Zukunft und zu anstehenden Trends wirft der Zukunftsforscher Lars Thomsen. Er wird dabei zentrale Veränderungen in der Business Aviation und bei regionalen Flughäfen ansprechen. Große Erwartungen setzen die Veranstalter in die Keynote von Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der WÜRTH-Gruppe, der zu den Teilnehmern sprechen wird.

Den programmatischen Schwerpunkt des Treffens bildet die Vorstellung der von beiden Verbänden entwickelten innovativen Roadmap: „Innovate2Fly – High ambitions. Low emissions“. „Wir sind bereits in allen Bereichen des konkreten Handelns aktiv“, berichtet IDRF-Geschäftsführer Thomas Mayer. „Darüber hinaus intensivieren wir mit den Studien zu „Innovate2Fly“ unsere Zukunftswerkstatt Luftfahrt sowie die Runway to sustainability.“ Sehr erfreut zeigen sich die Verbände, dass sich ihre Initiative, die im gemeinsamen Innovationsprogramm konkretisiert wird, in vielen Punkten mit einem soeben veröffentlichten gemeinsamen Papier der Bundesregierung zum Thema „Klimaneutrale Luftfahrt“ deckt. „Wir sind,“ so Mayer, „gemeinsam auf dem richtigen Weg.“

Am zweiten Tag der Tagung stehen die regionalen Flughäfen im Mittelpunkt. Auch hier dominieren Fragen der klimaneutralen Luftfahrt, die im „Business Case Green Airport“ zahlreiche Antworten finden.

Begleitet wird das Gipfeltreffen der dezentralen Luftfahrt von einer Fachmesse. Rund 20 Aussteller präsentieren ihre Unternehmen und ihre Produkte. Mit dabei auch eine Brennstoffzellen-Antriebseinheit. Auf dem Static Display werden eine Gulfstream G600, Falcon 8X, PC12 und PC24, Citation CJ1 und eine Agusta 109 zu Gast sein.

 

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Netto-Null ist das Ziel





Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze und German Business Aviation Association erarbeiten Innovationsprogramm. Mit einem gemeinsam erarbeiteten Innovationsprogramm wollen die German Business Aviation Association e.V. (GBAA) und die Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF) gezielt Projekte umsetzen, die zur Emissionsminderung in der Luftfahrt beitragen. Verabschiedet werden soll das Papier auf der gemeinsamen Mitgliedertagung der Interessenverbände am 28. und 29. Juni in Schwäbisch Hall.

Gemeinsam gelte es, so die Verbände, den Herausforderungen des Klimawandels entgegenzutreten. „Ein Ziel ist es, die Infrastruktur der regionalen Flugplätze klimaneutral zu betreiben“, erläutert der IDRF-Vorsitzende Dr. Klaus-Jürgen Schwahn. „Zudem müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, die den klimaneutralen Betrieb der Luftfahrzeuge ermöglichen“, ergänzt GBAA-Vorsitzender Peter Gatz. Die Kompensation der derzeit nicht vermeidbaren oder reduzierbaren Emissionen sei nur ein Übergangsinstrument. „Eigentliches Ziel ist“, so die Verbände, „die vollständige Vermeidung und Reduzierung mit dem finalen Ziel Netto-Null!“ Das gemeinsame Programm besteht aus der Kombination zweier Instrumente: Zum einen werden im Rahmen von Klimaschutzprojekten mittels Gutschriften Emissionen kompensiert. Zum anderen sollen Projekte unterstützt werden, die technische Lösungen zur Emissionsminderung wie beispielsweise nachhaltiger Kraftstoff oder elektrisches Fliegen erarbeiten. Unternehmen, Einzelpersonen und Organisationen können im Rahmen dieses Programms mitarbeiten. „Es ist ein Instrument, um unvermeidbare Flüge zukünftig klimafreundlicher zu gestalten“, heißt es im Vorfeld der Tagung.

 

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IDRF Newsletter – Ausgabe Nr. 1 2022





ILA Berlin – Premiere für Sustainable Aviation Fuels (SAF) am BER





Sowohl für Austellerflugzeuge als auch für private Businesskunden besteht in der Zeit vom 22.06.-26.06.2022 erstmals die Möglichkeit, SAF zu nutzen.

Das angebotene SAF wird von TotalEnergies aus hydroprozessierten Estern und Fettsäuren (HEFA) geliefert, ist genau wie herkömmliches Jet nach ASTM 1655 zertifiziert und ermöglicht eine Reduzierung der Treibhausgasemissions (GHG) von über 80 %.

Das Angebot kann von allen Inhabern einer ATI Tankkarte genutzt werden.

Nutzen Sie die Chance, und sichern sie sich ihre Betankung mit Sustainable Aviation Fuel während der ILA. Da das Angebot begrenzt ist, empfehlen wir Ihnen, sich gerne ihre Menge (max. 2.000 Liter) unter dem folgenden Link zu reservieren: https://www.guestmanagement-service.de/reservierung-saf-betankung

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SAF feiert Premiere auf ILA





Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze und German Business Aviation Association bieten gemeinsam mit TotalEnergies erstmals nachhaltigen Treibstoff an

Eine Premiere der besonderen Art bietet die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin: Dank der Zusammenarbeit der beiden Interessenverbände German Business Aviation Association e.V. (GBAA) und Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF) mit anderen Organisationen ist es erstmals möglich, in Kooperation mit TotalEnergies am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) Sustainable Aviation Fuels (SAF) zu tanken.

 „Ökologische Luftfahrt ist längst keine Utopie mehr“, erläutert der IDRF-Vorsitzende Dr. Klaus-Jürgen Schwahn. „Uns ist es nun in einer Gemeinschaftsaktion mit anderen Verbänden gelungen, nachhaltigen Treibstoff anzubieten“, ergänzt GBAA-Vorsitzender Peter Gatz. Konkret heißt das: Auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA), die vom 22. bis zum 26. Juni in Berlin stattfindet, haben Flugzeuge der Aussteller und privater Businesskunden am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) die Gelegenheit, erstmals SAF zu nutzen.

„SAF ist der wirksamste Schritt, um Klimawirkung ab sofort zu reduzieren“, betont auch Volker Thum, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI.) “Wir freuen uns sehr, dass dieser nachhaltige Kraftstoff konkret auf der #ILA22 vertankt wird. Hier wird das ILA-Motto #PioneeringAerospace in die Tat umgesetzt.“

Das angebotene SAF wird von TotalEnergies aus hydroprozessierten Estern und Fettsäuren (HEFA) geliefert, ist genau wie herkömmlicher Treibstoff nach ASTM 1655 zertifiziert und ermöglicht eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um bis zu 80 Prozent. Während der Ausstellung, so unterstreichen die Verbände, werde man die Gelegenheit nutzen, Vertreter von Politik und Wirtschaft über die Rahmenbedingungen der SAF-Versorgung und -Nutzung zu informieren. Ein Gebot der Stunde sei es, eine generelle Verfügbarkeit zu schaffen, die durch die Anerkennung entsprechender Zertifikate beschleunigt werden könne. Auch sollte man sich Gedanken machen, welche Anreize für eine rasche Verbreitung erforderlich seien. Dazu könnte auch die Anrechnung der betankten SAF-Mengen in den Emissionshandel eine Rolle spielen. Für die Marktentwicklung und den Markthochlauf sei zudem die Implementierung eines Book&Claim Systems dringend erforderlich.

 

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„Die dezentrale Luftfahrt ist in der Zukunft angekommen“





Experten sorgen bei IDRF-Tagung für Optimismus

 Deutschlands kleine Flugplätze stehen vor einer großen Zukunft. Für Zuversicht sorgten bei einer Mitgliedertagung der Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF) in Berlin zahlreiche Experten, die über den technologischen Fortschritt hin zu einer nachhaltigen Luftfahrt berichteten.

 „Eine ökologische Luftfahrt ist längst keine Zukunftsmusik mehr“, lautet das Resümee des IDRF-Vorsitzenden Dr. Klaus-Jürgen Schwahn nach den Statements zahlreicher Experten. „Die dezentrale Luftfahrt ist bereits in der Zukunft angekommen.“ Denn der Transformationsprozess der Luftfahrt hin zum nachhaltigen Verkehrsträger sei in vollem Gange. Dies habe auch die neue Bundesregierung erkannt und in ihrem Koalitionsvertrag die Forderung der Branche nach einem Luftverkehrskonzept 2030+ sowie einer umfassenden Beteiligung aufgenommen. „Deutschland soll Vorreiter beim CO2–neutralen Fliegen werden“, fasst Ulrich Stockmann, Leiter des Berliner Büros des Interessenverbandes, zusammen. Auch mit der Wahl des FDP-Politikers Volker Wissing zum neuen Verkehrsminister ist die Branche zufrieden. Stockmann: „Eine ideologieunverdächtige Behandlung unserer Anliegen und unserer Transformationsangebote scheint nach unseren Erfahrungen sicher.“ Dass sich die neue Bundesregierung die Förderung eines klimaneutralen Flughafenbetriebs ebenso auf die Fahnen geschrieben habe wie den dezentralen Ausbau erneuerbarer Energien, sorgt für Optimismus. Die Aussagen der Experten belegten zudem, dass der technische Wandel längst in voller Fahrt in Richtung klimaneutralen Fliegens sei.

 

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„Mehr Fortschritt auch in der Luftfahrt wagen“





Innovation statt Vorurteile: Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze und German Business Aviation Association fordern Weichenstellung von der neuen Bundesregierung

Ihren selbstgefassten Vorsatz „mehr Fortschritt wagen“ sollte die neue Bundesregierung auch beim Thema Luftfahrt beherzigen. Anstatt überkommenen Vorurteilen anzuhängen, sollte die Ampel-Koalition den Weg für eine ökologische Luftfahrt frei machen, fordern die beiden Interessenverbände German Business Aviation Association e.V. (GBAA) und Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.V. (IDRF).

Ökologische Luftfahrt – ist das möglich? „Selbstverständlich“, sagt IDRF-Vorsitzender Dr. Klaus-Jürgen Schwahn. „Die Transformation der Luftfahrt zum nachhaltigen Verkehrsträger hat mit sauberen Kraftstoffen, mit der Hybrid-Technologie und mit wasserstoffbasierten Antrieben längst begonnen.“ Die Luftfahrt werde weiterhin ein tragendes Element der modernen Mobilität sein. „Sie wird“, so unterstreicht GBAA-Vorsitzender Peter Gatz, „ihre Stellung in der Mobilität der nächsten Generation behalten und sogar weiter ausbauen.“ Von der neuen Bundesregierung erwarte man eine differenzierte Betrachtung und einen Abschied von überkommenen Vorurteilen.  So könne Deutschland Vorreiter für eine nachhaltige Luftfahrt sein. Gemeinsam solle man an Transformationsstrategien für eine ökologische und sozialverträgliche Luftfahrt arbeiten. Dazu gehören „Green-Airports“ mit einem CO2-neutralen Flughafenbetrieb durch die Optimierung aller Prozesse wie die Nutzung freier Flächen mit Photovoltaikanlagen. Dabei komme gerade der dezentralen Luftfahrt eine erhebliche Bedeutung zu, denn es gelte, „die Konnektivität in ländlichen Räumen“ zu erhalten.  Die Verbände hoffen, dass die im Koalitionsvertrag formulierten guten Ansätze auch in die Tat umgesetzt werden und dass Politik und Regierung die Branche bei der Transformation der Luftfahrt tatkräftig unterstützen.

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IDRF Newsletter – Ausgabe Nr. 2 2021